kern gesunde produkte in kerngesunder Verpackung

  • Verlängerung der Haltbarkeit
  • Wesentlich beeseren Schutz vor Lichteinwirkung
  • Erhaltung und Stimulierung der Wirkkraft
  • Attraktive Verpackung, 100% recyclebar
Unser Ziel ist es, den Kundinnen und Kunden Produkte von aussergewöhnlicher Qualität zu bieten. Bezüglich Inhaltsstoffen, Natürlichkeit, Wirksamkeit, Geschmack, Haltbarkeit und anderen wichtigen Kriterien sollen diese höchsten Qualitätskriterien entsprechen.

Damit wir unseren Kundinnen und Kunden die Produkte so überreichen können, dass deren besondere Qualität über einen langen Zeitraum in Ihrer ganzen Fülle erhalten bleibt, entschieden wir uns für das originale Violettglas.

Herkömmliche Verpackungsmaterialien setzen diesem Anspruch Grenzen, weil sie nicht ausreichend geeignet sind, um die sensiblen Produkte vor den qualitätsmindernden Einflüssen von Licht zu schützen.

Das originale Violettglas bietet eine einzigartige Möglichkeit den Wert Ihrer Produkte über lange Zeit auf gleich hohem Niveau zu erhalten.

TESTVERFAHREN

In den letzten Jahren wurden verschiedene wissenschaftliche Testverfahren mit Mandelöl, Spirulina Algen, Rosenwasser, Trinkwasser, Olivenöl, Getreide, Honig, div. Früchten und anderen Substanzen über die schützende Wirkung vom originalen Violettglas durchgeführt. 

Seit 2008 unternimmt die MIRON Violettglas AG gemeinsam mit verschiedenen Imkern aus Deutschland unterschiedliche Untersuchungen zur Qualitätsanalyse (Steigbildmethode) von in MIRON Violettglas aufbewahrten Honig. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Analysen der Inhibine (Wirkstoff zur Hemmung von Keimwachstum)und des Aromas im Honig. Ein klares Ergebnis ist, dass in MIRON Violettglas gelagerter Honig seine Inhaltsstoffe nicht abbaut, sondern im Gegenteil Geschmack, Geruch, Farbe, Struktur und Enzyme wesentlich besser konserviert als in allen bisher bekannten und verwendeten Gefässen.

Um diese Ergebnisse weiter wissenschaftlich zu untermauern werden aktuell in Zusammenarbeit mit dem Forschungsring Darmstadt Analysen der Wirkweise von MIRON Violettglas bei der Aufbewahrung von Lebensmitteln durchgeführt.
 




Lagerungstest mit Schnittlauch
Bespritztes Glas, Weiss- Grün- und Braunglas sind im sichtbaren Lichtspektrum durchlässig und bieten keinen genügenden Schutz gegen durch Licht induziert Abbauprozesse. Diverse Kräuter- und Gewürzpräparate wurden in einem 3-monatigen Lagerungsexperiment in verschiedenen Gläsersorten (Weiß, Braun, Violett) während mehreren Stunden täglich der Sonne ausgesetzt bzw. im Innenraum gelagert.
Nach 2 Monaten wurde die Qualität mit Hilfe visueller Veränderung fotographisch festgehalten und in einem Blindversuch mit menschlichen Probanden wurde zudem die Geruchsveränderung bestimmt. Die Abbildung zeigt die deutliche Ausbleichung von in Sonnenlicht gelagerten Schnittlauchproben in Braun- und Weißglas. Wie in dieser Abbildung photographiert, zeigt die in MIRON Violettglas gelagerte Probe keine Farbänderung. Auch im Geruch zeigte sich der in MIRON Violettglas gelagerte Schnittlauch eindeutig kräftiger und frischer.

Lagerungstest mit Tomaten
Um den optimalen Qualitätsschutz der von in MIRON Violettglas gelagerten Lebensmitteln einfacher zu untermauern, wurde ein mikrobiologisches Experiment mit Cherry-Tomaten durchgeführt. Bei diesem Versuch wurde für sieben Monate eine Cherry Tomate in einem Weissglas und einem MIRON-Violettglas eingelagert und bei Raumtemperatur mit Sonneneinstrahlung aufbewahrt. Nach Ablauf der sieben Monate wurde das Ergebnis fotografiert. Deutlich sind die mikrobiologischen Veränderungen an der in Weissglas gelagerten Tomate zu sehen. Im Gegensatz dazu weißt die in MIRON Violettglas gelagerte Tomate keinerlei Verlust der Farbe sowie auch keine Spuren von Eintrocknung auf.

Wasserkristalle
Der Vater der Wasserkristall-Fotografie ist der am 22. Juli 1943 in Yokohama (Japan) geborene Masaru Emoto. Als ihm bewusst wurde, dass es keine zwei gleichen Schneekristalle gibt, kam ihm der Gedanke, über gefrorene Wassertropfen und deren Fotografie die Qualität von Wasser nachzuweisen. Er beauftragte einen jungen Forscher mit Hilfe eines hochauflösenden Mikroskops, diese These zu bestätigen. In der Zwischenzeit sind seine Kristallbilder um die Welt gegangen.

Nach seinen Erfahrungen hat Wasser ein Gedächtnis und reagiert auf Behandlungen. Quellwasser bildet schöne harmonische und filigrane Sechsecke, während vom Wasser aus dem Unterlauf von Flüssen kaum Kristalle entstehen. In seiner Arbeit weist er darauf hin, dass die Bildersprache des Wassers vielfältig ist. Die aus der Untersuchung hervorgehenden Bilder, Formen und Erscheinungen sind nicht reproduzierbar, so wie sich die Natur nicht wiederholt. Rückschlüsse auf chemische, biologische und physikalische Qualitäten können mit dieser Methode nicht gezogen werden. Doch auch er ist der Meinung, dass die Wasserkristall-Fotos etwas über Information und energetischen Inhalt aussagen können.

Für unsere Versuche wurde Wasser in drei verschiedenen in Apothekerflaschen mit den Glassorten weiss, braun und violett abgefüllt. Es wurden eine Kurzzeitlagerung von 7 Tagen und eine Mittelzeitlagerung von 74 Tagen durchgeführt. Wir weisen noch einmal darauf hin, dass die Bildersprache des Wassers multidimensional ist und keine wissenschaftlichen Rückschlüsse gezogen werden können.